Substrat und Bepflanzung wirken wärme- und kältedämmend. So sinken im Winter die Heizkosten, im Sommer kann die Bepflanzung eine Klimaanlage überflüssig machen.
Das Substrat kann bis zu 90 Prozent des Niederschlags speichern. Das zurückgehaltene Wasser steht den Pflanzen zur Verfügung, statt in die Kanalisation abzufließen.
Die isolierende Grünschicht hält Lärm von außen fern und dämmt die Geräusche von innen. Das ist ideal in dicht besiedelten Vierteln, aber auch in Industriegebieten und an viel befahrenen Straßen.
Unter der Bepflanzung treten nur geringe Temperaturschwankungen auf. Das schont die Materialien und macht sie weniger anfällig für Risse und andere Beschädigungen.
Ein bepflanztes Dach dient als Lebensraum für Insekten. Bienen, Schmetterling und andere gefährdete Arten finden dort Nahrung und Rückzugsorte – mitten in dicht besiedelten Städten oder stark versiegelten Industriegebieten.
Die Pflanzen filtern Schadstoffe aus der Luft und reinigen sie. Da das in der Begrünung gespeicherte Wasser Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Umgebung weitgehend stabil hält, verbessert sich das Mikroklima.
Die Erfahrung zeigt, dass selbst schwere Stürme an begrünten Dächern weniger Schäden verursachen als an herkömmlichen. Ein Effekt, den viele Gebäudeversicherer mit günstigeren Prämien belohnen.
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